Mitarbeiter im Portrait

Erfahrungsberichte
Johannes Meyer

Johannes Meyer, 36 Jahre alt, Projektmanager und seit 2011 bei uns

 

"Ich bin bei der KVN als Kunden- und Projektmanager tätig. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, jedes Projekt ist neu und anders. Um mit den Herausforderungen meines Jobs gut umgehen zu können, bietet mir die KVN die Möglichkeit, mich stetig weiterzubilden. Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, wird mir hier leicht gemacht. Ich kann z. B. regelmäßig im Home-Office arbeiten und erhalte einen Zuschuss zur Kinderbetreuung. Auch die Sicherheit des öffentlichen Dienstes ist für mich und meine Familie ein echter Pluspunkt."

Wie sind Sie zur KVN gekommen?

Nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration, habe ich neben diversen Weiterbildungen einige Jahre in anderen Unternehmen gearbeitet, bevor mich mein Weg zur KVN geführt hat. Hier habe ich mich 2011 als IT-Systemadministrator beworben. Der erste Eindruck von der KVN war sehr positiv. Mich haben besonders die flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit, die tarifliche Anlehnung an den öffentlichen Dienst und die gute Erreichbarkeit zu meinem Wohnort angesprochen.

Was sind Ihre Aufgaben bei uns?

Bei der KVN bin ich mittlerweile als Kunden und Projektmanager im Unternehmensbereich "Unternehmensentwicklung" tätig. Ich bin somit für die Planung, Leitung und Überwachung von Projekten aller Art zuständig. Dabei ist der Umfang der Projekte mit zunehmender Erfahrung immer größer geworden. Momentan bin ich für zwei Großprojekte zuständig, die beide einen technischen Schwerpunkt haben. Das passt thematisch sehr gut zu meinem IT Hintergrund.

 

Ein großes Projekt, dessen Abwicklung ich betreut habe, ist die Neugestaltung des Internetauftritts der KVN, sowie des Onlineportals für unsere Mitglieder und Mitarbeiter. Bei diesem Projekt war es eine große Herausforderung, zur Projektlaufzeit die ständig wechselnden Anforderungen zu berücksichtigen und am Ende ein Produkt zu liefern, welches den Erwartungen aller Stakeholder gerecht wird. Auch die zukünftige Weiterentwicklung dieser Systeme werde ich begleiten.

 

Neben dem täglichen Projektgeschäft gehört es zudem zu meinen Aufgaben aktiv an der Gestaltung und Optimierung interner Prozesse und Methodiken mitzuwirken. Das ist abwechslungsreich und fördert die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen unseres Unternehmensbereichs.

 

Darüber hinaus ist jeder Kunden und Projektmanager einem der internen Unternehmensbereiche zugeordnet, für welchen er als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Unternehmensbereiche sind somit unsere Kunden, für die wir bestmöglichen Service bieten möchten. Ich betreue - wie sollte es auch anders sein - den IT Service. Dazu tausche ich mich regelmäßig mit der Leitung der IT über das aktuelle Projektgeschäft und neue Projektideen aus. Weiterhin unterstütze ich den Unternehmensbereich bei allen Formalitäten, damit ein Projekt Gestalt annimmt, wie beispielsweise der Erstellung von Lastenheften.

 

Mein Job besteht zu einem sehr großen Teil aus Kommunikation. Daher bin ich viel unterwegs, um allen Projektbeteiligten persönlich mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Mein Diensthandy, welches ich übrigens auch privat nutzen kann, bietet mir die Möglichkeit, jederzeit (auch während meines festen Heimarbeitstages) mit den Kollegen in Kontakt zu bleiben.

Was macht Ihnen bei der Arbeit am meisten Spaß?

Im Rahmen meiner Tätigkeit bin ich mit vielen unterschiedlichen Kollegen im Gespräch. Daher muss ich mich immer wieder auf  andere Charaktere einstellen. Das macht die Zusammenarbeit sehr spannend. Ebenfalls bedeutet ein neues Projekt, jedes Mal auch eine neue Herausforderung. Kein Projekt gleicht dem anderen. Das macht die Arbeit sehr abwechslungsreich. Langweilig wird es bei mir nie.

 

Die Herausforderung in meinem Job ist es, ein Projekt rechtzeitig und im Rahmen des Budgets fertig zu stellen. Diese Vorgabe umzusetzen zu können, macht mich sehr stolz. Es freut mich ebenfalls sehr, wenn der Auftraggeber und andere Beteiligte mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Warum arbeiten Sie gerne für die KVN?

Ich schätze bei der KVN die Möglichkeit, sich stetig weiterzubilden. Einige Seminare haben mich dabei nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Kontext weitergebracht.

 

Als Familienvater ist mir die gelebte Familienfreundlichkeit der KVN ebenfalls sehr wichtig. Ich erhalte einen monatlichen Kinderzuschlag, die Kinderbetreuungskosten werden zu einem großen Teil übernommen und ich habe die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. Auch die Sicherheit eines festen Arbeitsplatzes macht einiges leichter.

 

Darüber hinaus find ich es toll, dass die KVN soziale Events finanziell unterstützt, wie beispielsweise ein Fußball- und Volleyballturnier, große Team-Events mit der ganzen KVN sowie Weihnachtsfeiern und Betriebsausflüge. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements macht sich die KVN auch einige Gedanken. So gibt es immer wieder Aktionen, bei denen kleine Aufmerksamkeiten, wie beispielsweise Sonnenmilch oder gesunde Snacks verteilt, oder wir im Rahmen von Newslettern über gesundheitliche Themen informiert werden.